Energiesparende Induktions-Verhärtungs-Maschine mit Immersions-dem abkühlenden Wasserstrahlantrieb-Abkühlen

Die verhärtende Induktion ist eine Art Wärmebehandlung in, welchen Metallteilen durch elektromagnetische Induktion erhitzt werden und dann gelöscht. Es ist auch eine Art Fall verhärtend und kann verwendet werden, damit viele Stahl- und Stahllegierungen mechanische Eigenschaften wie Oberflächenhärte und Ermüdungsfestigkeit und Widerstand verbessern. Die typischen Anwendungen der Induktion verhärtend ist die Verhärtung des Stahls und des Roheisens. Die besonders Teile, wie Antriebsachsen, Motorteile und Gänge machen den Prozess durch.

INDUKTIONS-VERHÄRTUNGS-PROZESS

Die verhärtende Induktion kann in zwei Schritte aufgespaltet werden. Das erste man ist Induktionsheizung, in, welchen elektrisch Leitmetallen mit einem Elektromagneten erhitzt werden. Die löschende Phase folgt direkt nachher, um die Oberflächenstruktur des Materials zu ändern.

INDUKTIONS-HEIZUNG

Materialien wie Stahlkomponenten werden gewöhnlich innerhalb einer wassergekühlten kupfernen Spule gesetzt, in der sie abhängig von einem wechselnden Magnetfeld sind. Sie machen elektromagnetische Induktion mittels eines Elektromagneten und eines elektronischen Oszillators durch. Dieser Oszillator sendet Wechselstrom durch das Elektromagneten und verursacht wechselnde Magnetfelder, die das Material eindringen. Die Ergebnisse sind Wirbelströme (Schleifen des elektrischen Stroms) die den Gegenstand innerhalb der Spule über der Umwandlungstemperatur erhitzen. Die verhärtende Induktion ist eine Form der Oberflächenverhärtung, in der die Tiefe bis 8 Millimeter sein kann. Tiefer die Strom eindringen, das höher die Frequenz der wechselnden Magnetfelder müssen sein.

Stahle, die eine ferromagnetische Struktur haben (die vom Eisen geerbt wird), können durch magnetische Hysteresenverluste auch erhitzt werden. Magnetische Hysteresenverluste produzieren Hitze, indem sie magnetische Gebiete ausrichten, obgleich sie von der Frequenz der Strom, der Eindringtiefe und der Eigenschaften des Materials abhängt (Größe, Dichte, Legierungen) wie viel Hitze erzeugt werden kann (pH = (KH) (f) (Bmax) N).

INDUKTIONS-LÖSCHEN

Direkt nach dem Induktionsheizungsprozeß, muss der Gegenstand gelöscht werden und bedeuten, dass er unten extrem schnell abgekühlt werden muss. Zu tun, dass, das Werkstück gewöhnlich in einen Behälter des Öls oder des Wassers gelegt wird, obgleich manchmal Kaltluft benutzt wird. Das Löschen garantiert, dass nur die Oberfläche verhärtet wird und diese Hitze nicht in den Kern des Materials verbreitet und Phasenumwandlungen vom Entstehen vermeidet. Außerdem schafft die schnelle Kühlung eine martensitische oder ferritisch-martensitische Struktur auf der Deckschicht. Dieses zeigen Struktur dehnbarere Stärke und niedrigen einträglichen Anfangsdruck als eine lediglich ferritische Struktur an. Auch verringerte Korngröße löschen, die ein Schlüsselfaktor zu zunehmender Härte von Materialien ist.

Schnelles Detail:

Technische Parameter

• Der maximale Durchmesser des Löschens des Materials: 300mm
• Das Höchstgewicht des Werkstücks: 50kg
• Arbeitsgeschwindigkeit des Werkstücks: 1-30mm/s
• Werkstückabfallgeschwindigkeit: 120mm/s
• Geschwindigkeit der Hauptwelle: 1-200r/min
• Leistungsstärke des Hauptantriebs: 1.5kw
• Kühlverfahren: Immersion, Wasserstrahlantrieb
• Maschinen-Gewicht: 900kg
• Maß: 1100*900*2000
• Getriebemodus: mechanische Rotation

Vorteile der Induktion verhärtend:

• Fähigkeit, die Verhärtung zu den speziellen Bereichen zu lokalisieren.
• Weniger Verzerrung als Alternativen wie Karburierung.
• Schwere Falltiefen erreichbar, 1-10mm Common.
• Billig/wirtschaftlich besonders mit Teilen Massen->10Kg.
• Schneller Prozess- schneller Rücklauf.